Ich habe mir filmisch Gedanken über das Leben gemacht und mich durch meine eigenen Bücher „Im Himmel gibt es einen Bahnhof“ und „Traumflieger“ inspirieren lassen.
Ich denke, das Leben ist eine Reise. Mit allem, was dazu gehört: Liebe, Mut, Kraft, Hoffnung, Träume, Abschied, Kummer und Schmerz.
Während ich an der Story zum Kurzfilm schrieb, erinnerte ich mich, was Lena mir vor langer Zeit einst sagte:
„Lass deine Sorgen und Traurigkeit mit den Sternen aufsteigen. Du wirst fühlen, dass beim Fallen schon das Steigen beginnt. Denn in jedem Ende steckt auch ein magischer, neuer Anfang.“
Als ich die Worte tief in meinem Herzen spürte, kamen auch die Gedanken von Finns letzten Worten zurück, mit denen auch ich hier enden möchte:
„Vergesse nicht, dein Leben im Hier und Jetzt zu genießen. Denn das Leben ist das Wunderbarste überhaupt. Probiere weiterhin Vieles aus und verzeih dir deine Fehler. Sie gehören dazu. Denn das Leben ist wie Sonne und Mond, wie Wasser und Eis- es ist wie eine Achterbahn. Begreifen wir unsere Erfahrungen, führen sie zur Weisheit. Denn der Mensch ist nicht weise. Aber er kann weise werden“